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  • <div align="left"><font size="2">Am ersten Tag waren wir noch per Auto unterwegs. Einer der inselmittigen Berge (Puig de Randa, 540 Meter) bietet eine steile Anfahrt, wo wir selbst mit vielen Pferdestärken rechte Mühe hatten hochzukommen. Trotzdem waren auch hier einige Radfahrer anzutreffen. Die Aussicht entschädigt für vieles.<br /><br /> originalDate:23.05.07 12:51;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/250s;;isoEquivalent:100;;aperture:11.0;;focalLength35mm:87.3mm;;width:800;;height:533
  • <div align="left"><font size="2"><br />Diese Grafik zeigt den Verlauf der Strecke (gelb), die wir gefahren sind. Die Serpentinen sind teilweise sehr eng, ein Bus oder LKW auf der Strasse und es ist kein Platz mehr für ein Rad. Die grün-blaue Linie zeigt den Höhenverlauf der Strecke. Bitte beachten Sie, das die Grafik nicht bei Null Meter, sondern schon bei 160 Meter beginnt.<br /><br />Wir waren ohne eigenes Rad angereist. Am der Strandpromenade von s'Arenal gibt es viele Radverleihläden (alle paar hundert Meter einen), die neue Räder, u.a. aus deutscher Produktion bzw. nach deutscher StVO (Licht und Reflektoren), anbieten. Leider teilweise mit zerstörter Beleuchtung, denn anders kann man die abgerissenen Kabel oder fehlenden Scheinwerferinnereien nicht bezeichnen. Auch wenn die meisten Touris nur bei Sonnenlicht fahren, eine Abend- oder Nachtfahrt lohnt sich. Der hier beschriebene Teil des Radweges ist bei Dunkelheit durchgehend beleuchtet.<br /> width:800;;height:411
  • <div align="left"><font size="2"> Der Radweg von s'Arenal nach Palma scheint neu zu sein. Er läßt sich gut fahren, ist aber recht schmal. Im Mai ist noch wenig Verkehr, die Temperatur ist angenehm, und der Wind ist da, aber stört nicht.<br />Aus derm Urlaub 2010 (siehe dort) gibt es für diese Strecke einige Videos.<br /><br /> originalDate:30.05.07 11:15;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/350s;;isoEquivalent:100;;aperture:9.5;;focalLength35mm:19.0mm;;width:800;;height:533
  • <div align="left"><font size="2"> Neben dem direkt am Wasser liegenden Strecken gibt es auch einige Teile, die durch Vororte von Palma führen. Im Hintergrund der Bucht ist Palma zu sehen.<br /><br /> originalDate:30.05.07 11:10;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/180s;;isoEquivalent:100;;aperture:16.0;;focalLength35mm:19.0mm;;width:800;;height:533
  • <font size="2"> Diese Karte zeigt die von mir gefahrenen Strecken (dunkelblau). Start war unten rechts.<br /><br /> width:800;;height:626
  • <font size="2"> An einigen Stellen gibt es höhere Fusswege, insgesamt ist der ganze Weg aber eher flach. originalDate:30.05.07 11:11;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/350s;;isoEquivalent:100;;aperture:9.5;;focalLength35mm:19.0mm;;width:800;;height:533
  • <div align="left"><font size="2"> Der Strand macht auf ganzer Strecke einen sauberen Eindruck. Vorsicht ist allerdings bei querenden Fußgängern angebracht, die laufen noch blinder über den Radweg als in Deutschland.<br /><br /> originalDate:30.05.07 11:19;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/350s;;isoEquivalent:100;;aperture:9.5;;focalLength35mm:19.0mm;;width:800;;height:488
  • <div align="left"><font size="2"> Einige Rätsel gibt die Verwaltung auf: Was soll uns dieses Schild mitteilen?<p><br />Kein Radweg?<p><br />Ein Radweg nur für Rennfahrer?<p><br />Ein Radweg nur für schnelle Radler und mitsprintende Läufer?<p><br />Jedenfalls werden solche Schilder allerseits ignoriert...<br /><br /> originalDate:30.05.07 11:22;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/500s;;isoEquivalent:100;;aperture:8.0;;focalLength35mm:38.1mm;;width:800;;height:533
  • <div align="left"><font size="2"> Im Stadtgebiet von Palma verläuft der Radweg zwischen Jachthafen und mehrspuriger (Schnell-)straße. Auch hier laufen die 2-Füßer ohne auf Vorrechte zu achten blind über den Radweg. -- Die Boote hier im Hafen sind teilweise recht nett anzusehen, bei einigen ist der Zahn der Zeit aber recht aktiv. Ich habe an nicht wenigen Booten Ruder gesehen, die nur noch aus Muscheln und Algen bestehen.<br /><br /> originalDate:30.05.07 11:18;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/350s;;isoEquivalent:100;;aperture:9.5;;focalLength35mm:19.0mm;;width:800;;height:533
  • <div align="left"><font size="2">Nicht nur in Deutschland gibt es Straßenmalerei. Wie auch bei den aufgestellten Schildern scheinen sich die Leute darum zu bemühen, die Symbole zu ignorieren. Diese Stelle befindet sich in der Nähe der Kathedrale.<br /> originalDate:26.05.07 16:28;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/180s;;isoEquivalent:100;;aperture:16.0;;focalLength35mm:19.0mm;;width:800;;height:533
  • <div align="left"><font size="2">... was bei solchen Konstrukten auch kein Problem sein sollte. Wer kann denn schon auf die Schnelle erklären, was hier die Aussage ist?<br /><br /><br /> originalDate:30.05.07 11:07;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/250s;;isoEquivalent:100;;aperture:11.0;;focalLength35mm:38.1mm;;width:215;;height:662
  • <div align="left"><font size="2">Aber nicht nur Fußgänger halten den Verkehr auf. Teilweise fahren auch Autos auf den roten Wegen. Da ist die "15" ja noch leicht zu interpretieren. Wie das allerdings mit dem Rennradfahrer einige Meter vorher auf den Verkehrsschild zusammpassen soll ist mir rätselhaft.<br /><br /> originalDate:26.05.07 16:28;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/180s;;isoEquivalent:100;;aperture:16.0;;focalLength35mm:19.0mm;;width:800;;height:533
  • <div align="left"><font size="2">Hier führt der Radweg durch einen Regenwasserkanal. Die Zusatzschilder geben den Weg für "Authorsierte" und Radfahrer frei. Die Arbeiter der Stadt benutzen diesen Zugang für die Kraftfahrzeuge, um in den Kanal einzufahren.<br /><br /><br /> originalDate:26.05.07 16:31;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/250s;;isoEquivalent:100;;aperture:13.0;;focalLength35mm:38.1mm;;width:800;;height:666
  • <div align="left"><font size="2"> Jeder gute Radweg hat ein Ende, aber so ein schönes Ende habe ich vorher noch nie gesehen... <br />Ab hier Richtung Westen beginnt dann der Teil "Industriehafen" und der abgesperrte Teil des Hafens für die großen Jachten. Der weiterführende Fußweg ist breit genug für Radfahrer, und wird auch von vielen Radlern benutzt. Ich bin noch weiter gefahren, bis zum "Castell Sant Carles", wo aber dann schon eine gute Steigung (ca. 50 Hm) zu überwinden ist. Außerdem sind bis zum Ende der dortigen Mole auch Stufen im Weg. originalDate:28.05.07 20:35;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/45s;;isoEquivalent:200;;aperture:8.0;;focalLength35mm:19.0mm;;width:800;;height:533
  • Wieder im Sportboothafen haben wir viele kleine und größere Boote und Jachten gesehen. Eine viel zu größe Anzahl der Boote war aber in einem sehr ungepflegtem Zustand, wie exemplarisch auf dem Foto zu sehen ist. <br /> originalDate:26.05.07 16:35;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/125s;;isoEquivalent:100;;aperture:8.0;;focalLength35mm:82.5mm;;width:707;;height:554
  • <div align="left"><font size="2"> Wenige Meter neben der Kathedrale von Palma gibt es einen Radfahrerparkplatz. Dieses Exemplar ist der einzige, den ich bemerkt habe. Und er hat sogar einige praktische Bügel zum anschließen.<br /><br /> originalDate:30.05.07 11:38;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/500s;;isoEquivalent:100;;aperture:5.6;;focalLength35mm:87.3mm;;width:800;;height:689
  • Wie zu Anfang schon angedeutet, auch eine Fahrt bei Dämmerung oder bei Dunkelheit hat seine Reize. Leider gibt es auch in dieser Ecke jede Menge Dunkelfahrer (Leute ohne Licht am Rad). <br />Dieses Foto habe ich ohne Stativ, aber mit Laternenmast als "Anleger", gemacht. Es zeigt die Kathedrale von Palma, die für meinen Geschmack leider zu hell angestrahlt wird. Die Farbe des Mauerwerkes bei Sonnenschein ist ein wesentlich angenehmerer natürlicher Farbton.<br /><br /> originalDate:28.05.07 21:52;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/20s;;isoEquivalent:400;;aperture:1.8;;focalLength35mm:79.3mm;;width:800;;height:497
  • <div align="left"><font size="2"> An einem anderem Urlaubstag habe ich eine längere Tour begonnen. Die Strecke war zunächst am Strand entlang auf der gut ausgebaute Promenade (Radweg). Auf dem Bild oben links bei "Start" Richtung Süd-Ost. Bis ca. zu der Stelle, wo "MA-3014" zu sehen ist bleibt es bei dem gutem Radweg. Danach gibt es nur noch ortsübliche Straßen ohne Radweg. Aber hier fängt auch eine (für mich Flachländer) heftige Steigung an. Trotz oder gerade wegen fehlender Radwege läßt sich dort außerörtlich gut auf den breiten Straßen fahren. Die KFZ haben alle mit weitem Abstand überholt und mich in Ruhe die Steigung hinaufschwitzen lassen.<br /><br />Die 7 Gänge der Nabenschaltung japanischer Herkunft haben entgegen einiger "Experten" in de.rec.fahrrad vollkommen ausgereicht, ich hatte meist noch den 2. oder 3. Gang drin.<br /><br />Auf dem GPS-Log ist zu sehen das es  ab Strecken-km 5 bis 15 fast nur bergauf ging, Höhepunkt waren die 140 Meter direkt am Meer. Auch wenn es nur Wasser zu sehen gab, die Aussicht war fantastisch.<br /><br />Später am Tag habe ich dann eine Radarkontrolle gesehen. Aber nicht diese Minidingerchen, die der deutsche Autofahrer so fürchtet, sondern so eine mobile LKW-Anhänger-Station, wie sie auch häufig an Flughäfen zu sehen sind. Die 5 Polizisten hatten einen Kollegen, der etwas deutsch konnte, und dieser erzählte, das die Geschwindigkeit von Schiffen und Booten kontrolliert wird. Leider durfte ich die Anlage nicht ablichten, so das ich erst außer Sichtweite ein Foto der Küste machen konnte. width:747;;height:800
  • <div align="left"><font size="2"> An dieser Stelle (Cap Blanc) ist die Steilküste ca. 85 Meter hoch. Um so weit an das Meer heranzukommen muß man die Zufahrt zum Leuchtturm suchen. Die ist mit einem Tor versperrt, aber daneben ist ein Zugang neben dem Zaum vom Leuchtturm. Den Trampelpfad folgt man soweit man will - aber nicht für Leute mit Höhenangst...<br /><br /> originalDate:29.05.07 11:56;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/350s;;isoEquivalent:400;;aperture:22.0;;focalLength35mm:19.0mm;;width:800;;height:503
  • <div align="left"><font size="2"> Zurück zur Straße geht es etwas landeinwärts. Achtung, die Abzweigung nach Cala Pi ist leicht zu übersehen. Benutzen Sie eine gute Karte oder ein GPS mit hochauflösender Anzeige, um nicht an der richtigen Ecke einfach vorbeizufahren. Die Strecke jetzt ist eine Nebenstaße. Der Weg ist staubig, von schlechterer Qualität, aber immer noch mit normalem Fahrrad zu bewältigen.<br /><br />Sie werden links und rechts Landwirtschaft finden, viele alte Häuser und Hütten, so wie halt im Hinterland von Spanien üblich ist. <br />Auf dem Bild ist der Turm von Cala Pi, "Punta de Cala Pi". Leider nicht zu betreten, aber wer sich traut darf an den Rand des Plateaus treten. Es ist immer noch sehr hoch über dem Wasser. Auch der Fjord hinter dem Turm ist einen kurzen Besuch wert. <br />Leider war mein Streckenspeicher nach rund 50km voll, so das ich nicht mehr den ganzen Rückweg auf der Karte zeigen kann. Deswegen sei nur noch bemerkt, das die Strecke zurück zum Hotel auf Straßen der Kategorie "besserer Feldweg" bis "Schnellstraße" (in Deutschland eher "Autostraße") erfolgte. Es gab viel zu sehen, es war gut zu fahren (ca. 20 Grad C im Mai) und entgegen aller meiner Befürchtungen waren die Autofahrer auf dieser Insel zu den Radfahren "sehr lieb". Selbst die LKW, die mich auf der 100km/h-Piste überholten hatten alle genug Seitenabstand eingehalten. <br />Wenn man schon im Inneren der Insel ist, dann lohnt sich er Abstecher zum Flughafenzaun.<br /><br /> originalDate:29.05.07 12:42;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/180s;;isoEquivalent:100;;aperture:16.0;;focalLength35mm:19.0mm;;width:800;;height:533
  • <font size="2"><br />Blick von oben runter. originalDate:29.05.07 12:42;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/180s;;isoEquivalent:100;;aperture:13.0;;focalLength35mm:19.0mm;;width:800;;height:533
  • <font size="2"><br />Cala Pi. originalDate:29.05.07 12:41;;cameraModel:Canon EOS D60;;exposureTime:1/180s;;isoEquivalent:100;;aperture:16.0;;focalLength35mm:19.0mm;;width:800;;height:533
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